Ziel des Seminars
Seminarinhalt
Vertrauen ist gut, aber ein professionelles Follow-up ist besser! Der letzte Step im Audit-Workflow ist einer der wichtigsten Bausteine im Revisionsprozess. Denn erst mit einem professionellen Follow-up kann sichergestellt werden, dass die von der Internen Revision festgestellten Beanstandungen vereinbarungsgemäß beseitigt und identifizierte Risiken hierdurch reduziert werden. Doch wie behält die Interne Revision den Überblick? Wann werden die Maßnahmenumsetzungen vor Ort geprüft und wann reicht eine Unterlagenprüfung am Schreibtisch? Was passiert bei Nicht-Umsetzung der Empfehlungen? Wie funktioniert das Controlling des Follow-up?
Dieses Seminar gibt Ihnen konkrete Antworten auf diese Fragen und bietet Ihnen handfeste Lösungswege.
Seminarablauf
Aktuelle Vorgaben für das Follow-up
- Die neuen Global Internal Audit Standards (GIAS)
- Die vier Qualitätskriterien nach DIIR Revisionsstandard Nr. 3
Einbindung des Follow-up in den Audit-Workflow
- Zwecke und Ziele eines Follow-ups
- Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beim Follow-up
- Festlegung von Verantwortlichkeiten und Rollen
- Eindeutige und klare Festlegung von Feststellungen, Maßnahmen und Umsetzungsverantwortlichen/-terminen im Prüfungsbericht als Follow-up-Voraussetzung
Follow-up vor Ort: Planung – Durchführung – Abschluss – Wiederholung
- Planung des Follow-ups
- Vorbereitung und Ankündigung
- Durchführung der Nachschau
- Dokumentation der Nachweise
Administration, Controlling und Tracking von Feststellungen und Maßnahmen
- Softwareunterstützung im Follow-up
- Maschinelle versus individualisierte Umsetzungsreminder
- Kriterien zur Umsetzungsbeurteilung – erforderliche Kontrollbelege/-handlungen
- Key Performance Indicators für das Follow-up
Eskalationsverfahren und Reporting zum Follow-up
- Umgang mit zwischenzeitlich obsoleten Empfehlungen
- Verlängerung von Umsetzungsterminen
- Eskalationsmöglichkeiten und -routinen
- Dokumentation und Management Reporting
Ihre Referenten
Fritz Volker
Langjährige Leitungsfunktionen in der Internen Revision bei Finanzdienstleistern und Energieversorgern
Fritz Volker konnte durch seine langjährigen Leitungsfunktionen in den Bereichen Interne Revision, Risikomanagement und Controlling bei Finanzdienstleistern und Energieversorgern nachhaltige Erfahrungen im konstruktiven Zusammenwirken der Third und Second Line sammeln. Er verfügt über eine umfangreiche praktische Expertise im Aufbau, der…
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